{"id":14427,"date":"2018-04-21T13:59:54","date_gmt":"2018-04-21T11:59:54","guid":{"rendered":"https:\/\/www.ministryofwalls.com\/?post_type=product&p=14427"},"modified":"2018-04-21T14:13:48","modified_gmt":"2018-04-21T12:13:48","slug":"shepard-fairey-my-florist-is-a-dick","status":"publish","type":"product","link":"https:\/\/alt.ministryofwalls.com\/de\/produkt\/shepard-fairey-my-florist-is-a-dick\/","title":{"rendered":"Shepard Fairey My florist is a dick"},"content":{"rendered":"
Frank Shepard Fairey<\/b>\u00a0(*\u00a015. Februar<\/a>\u00a01970<\/a>\u00a0in\u00a0Charleston<\/a>,\u00a0South Carolina<\/a>) ist ein zeitgen\u00f6ssischer\u00a0Street-Art<\/a>\u00a0K\u00fcnstler<\/a>,\u00a0Grafiker<\/a>und\u00a0Illustrator<\/a>\u00a0aus der\u00a0Skateboard<\/a>-Szene und wurde zun\u00e4chst mit seiner\u00a0Andr\u00e9 the Giant Has a Posse<\/i>-Aufkleber-Kampagne bekannt. Er benutzt normalerweise nur seinen zweiten Vornamen und seinen Nachnamen.<\/p>\n Fairey erfand 1989 die Aufkleberkampagne\u00a0Andr\u00e9 the Giant Has a Posse<\/i>, als er an der\u00a0Rhode Island School of Design<\/a>\u00a0(RISD) studierte. Fairey schloss die RISD 1992 mit einem Bachelor of Arts in Illustration ab. Danach gr\u00fcndete er in Providence,\u00a0Rhode Island<\/a>, eine kleine Druckerei mit dem Namen \u201eAlternate Graphics\u201c, die sich auf den\u00a0Siebdruck<\/a>\u00a0von T-Shirts und Aufklebern spezialisierte. W\u00e4hrend der Zeit in Providence lernte Fairey 1994 die amerikanische Filmemacherin Helen Stickler kennen, die ebenfalls die RISD besuchte und dort einen Abschluss in Filmbereich erlangte. Im Fr\u00fchjahr 1995 stellte Stickler eine Kurzfilmdokumentation \u00fcber Fairey und seine Kunst mit dem Titel\u00a0Andr\u00e9 the Giant Has a Posse<\/i>\u00a0fertig.[3]<\/a><\/sup>\u00a0Der Film feierte 1995 auf dem\u00a0New York Underground Film Festival<\/a>\u00a0Premiere. Er wurde ebenfalls auf dem\u00a0Sundance Film Festival<\/a>\u00a01997 und auf \u00fcber 70 weiteren Filmfestivals und in Museen weltweit gezeigt.<\/p>\n Shepard Fairey gr\u00fcndete 1997 zusammen mit Dave Kinsey und Phillip DeWollf die Designagentur BLK\/MRKT, die sich auf\u00a0Guerilla-Marketing<\/a>\u00a0und die Entwicklung von \u201ehigh-impact marketing\u201c-Kampagnen spezialisierte. Kunden waren unter anderem\u00a0Pepsi<\/a>,\u00a0Hasbro<\/a>\u00a0und\u00a0Netscape<\/a>. Fairey verlie\u00df BLK\/MRKT im Jahre 2003 und gr\u00fcndete seine eigene Agentur \u201eStudio Number One\u201c. Diese arbeitet unter anderem f\u00fcr Kunden wie\u00a0Virgin<\/a>,\u00a0Adidas<\/a>\u00a0oder\u00a0Nike<\/a>.[4]<\/a><\/sup>\u00a0Fairey gr\u00fcndete 2001 das Modelabel \u201eOBEY clothing\u201c.[5]<\/a><\/sup>